Rohstoffe wie etwa Zinn für die Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie Kali für gute Ernteergebnisse sind gefragt.
Neben Lithium, Kobalt oder Seltenen Erden ist Zinn ein Metall, das auf absehbare Zeit durch die wachsende Verwendung knapp werden könnte. Dabei stammt das meiste Zinn aus Entwicklungs- und Schwellenländern, wobei der Abbau alles andere als nachhaltig ist. Schon jetzt ist die Versorgung mit Zinn als kritisch einzustufen. Zinn wird vor allem in Halbleitern verbaut. Als elektronisches Lot verbindet es Leiterplatten. Dass die Nachfrage nach Halbleitern so ansteigt, liegt an den wachsenden Bereichen Elektromobilität, künstliche Intelligenz, Internet der Dinge und Unterhaltungselektronik. Bei Solarmodulen braucht man Lötbänder, damit Zinn zum Verbinden. In Lithium-Ionen-Batterien als auch in Blei-Säure-Batterien ist Zinn enthalten.
Da es sich lohnen könnte auf das Metall Zinn zu setzen, lohnt auch ein Blick auf Zinnunternehmen wie beispielsweise Tin One Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ -. Dessen Zinnprojekte liegen in New South Wales und in Tasmanien und sind äußerst vielversprechend.
Ein ganz anderer Rohstoff, der sich wohl oft auch nicht so auf dem Schirm von Anlegern befindet, aber dennoch enorm zukunftsträchtig ist, ist Kali. Die Weltbevölkerung wächst, damit der Bedarf an Nahrung und der Verbrauch von Dünger für einen guten Ernteertrag. Dass die Kali-Nachfrage steigen wird, da besteht weitgehend Einigkeit unter den Branchenkennern.
Um sich rechtzeitig zu positionieren, sollten Kali-Unternehmen nicht außer Acht gelassen werden. Da gibt es Millennial Potash – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/millennial-potash-corp/ – Das Kaliprojekt der Gesellschaft liegt in Gabun, Afrika. Gabun unterstützt das Projekt.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).
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