E.DIS hat zahlreiche Bauprojekte am Stromnetz und Gasnetz umgesetzt. Netzbetreiber erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Infos zu Netzsicherheit: www.e-dis.de.
Brandenburg. E.DIS plant den Netzausbau in Brandenburg für die Energiewende. Durch die Energie- und Wärmewende suchen viele Kommunen und private Haushalte in Brandenburg nach klimafreundlichen Lösungen zur Energie- und Wärmeversorgung. Dem daraus resultierenden, vermehrten Bedarf zur Energienutzung- und einspeisung begegnet E.DIS mit fortlaufender Netzentwicklung und weiterem Netzausbau. Der Netzbetreiber stellt so die Versorgungssicherheit in Brandenburg sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. E.DIS startet so auch im Nordwesten Brandenburgs, in der Stadt Meyenburg, mit umfangreichen Baumaßnahmen, um das Stromverteilnetz weiter vorsorglich auszubauen und somit auf die zukünftigen Anforderungen im Zuge der Energiewende vorzubereiten. Das Bauprojekt umfasst eine Investitionssumme in Höhe von rund 750.000 Euro und ist ein Bestandteil der regionalen Zielnetzplanung. Die Experten der E.DIS am Standort Heiligengrabe in Brandenburg übernahmen die konzeptionelle Planung der Baumaßnahmen. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.
E.DIS nahm die Tiefbauarbeiten in der Meyenburger Marktstraße, ab Höhe des Abzweigs Wilhelmsplatz, im Mai diesen Jahres auf. Im Zuge des Netzausbaus durch den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern werden sich die Arbeiten entlang der Marktstraße in nördliche Richtung erstrecken und zeitweise wird die Bundesstraße 103 halbseitig abschnittweise gesperrt. Auch die Kurze Straße, Bergstraße, Baustraße und der Kirchplatz werden durch die Baumaßnahmen des Netzbetreibers E.DIS zeitweise betroffen sein. „Die Arbeiten erfolgen eng aufeinander abgestimmt, um insbesondere die Auswirkungen auf Verkehr und Anlieger so gering wie möglich zu halten. Allerdings ist Tiefbau im öffentlichen Raum nicht ohne Beeinträchtigungen möglich, dafür möchten wir um Verständnis bitten“, sagte Alexander Krüger, verantwortlicher Betriebsingenieur für das Bauprojekt bei E.DIS Netz in Brandenburg. Der Infrastruktur-Dienstleister E.DIS sorgt durch den Ausbau des Stromverteilnetzes für eine hohe Netzstabilität und -sicherheit. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/stromnetzausbau-auch-in-der-uckermark-geplant-2006692.
Im Zuge der Baumaßnahmen verlegt der Netzbetreiber E.DIS rund anderthalb Kilometer Mittelspannungskabel im vorhandenen 20-kV-Verteiletz neu. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern arbeitet vorausschauend und setzt besonders auf Effizienz und Netzsicherheit, denn parallel erfolgt auf der gleichen Strecke die Verlegung von etwa einem Kilometer Niederspannungskabel sowie von Leerrohren für einen möglichen späteren Breitbandausbau in der Stadt. Die Arbeiten nimmt das Meyenburger Unternehmen Elektroanlagenbau Kammeyer, ein verlässlicher Partner der E.DIS, vor. Die im Auftrag von E.DIS tätigen Einsatzkräfte informieren betroffene Eigentümer und Anwohner vor Ort, abhängig vom Baufortschritt, vor Beginn der Arbeiten über die Dauer möglicher Beeinträchtigungen (v.a. aufgrund der Tiefbauarbeiten). Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis September abgeschlossen werden. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.
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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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