Wie in einem schlechten Krimi – seelenlose Tiefgaragen.
Seelenlose Tiefgaragen, dunkle Ecken und triste Wasserpfützen – in einer gewöhnlichen Tiefgarage fühlt man sich manchmal wie in einem schlechten Krimi. Weltweite Wettbewerbe zu Architektur & Parken zeigen auf, dass es auch anders aussehen kann.
Noch schlimmer wird es, wenn man Tiefgaragen, vor der Jahrtausendwende mit Doppelparker Garagen oder Doppelstockgaragen aufsucht. Blecherne Gestelle (Doppelparker, Duplexparker, Parksysteme) zum hoch- und runterfahren, auf denen mehrere Autos übereinander ihr Dasein fristen. Abgestellt auf rostigen und zum Teil löchrigen Blechen. Zum Begehen muß man sich bücken, über dem Kopf weinen einem rostende Schraubengewinde und Längsträger entgegen. Dazu auch noch Trapezbleche als Boden, einfach nur unkomfortabel zu begehen.
Und dort wo der Deutschen liebstes Spielzeug steht, man glaubt es nicht, fühlt man sich manchmal wie in einer dunklen Ecke der Gesellschaft, für die sich keiner interessiert und von der keiner etwas wissen will. Was hat man sich dabei gedacht? Steht da nicht auch der eine oder andere moderne Mittelklassewagen mit adaptivem Kurvenlicht, Head-Up Display, Surround-View und Speed-Limit-Info, vielleicht auch ein Plug-in-Hybrid oder Elektroauto? Nein, ich muss mich wohl getäuscht haben.
Und doch: Space-X-Frame, Open-Space-Plattform, Komfortbleche, Anti-Slip-Grip, Fahrbleche Super Strong, 2.200/2800 Kg Belastung, Fahrblech-On-Top-Screwless, konstruktiver Korrosionsschutz, Stellplatzbreite bis 270 cm, Feuerverzinkung PLUS, Reifen-Protect-Seitenwange, Easy-to-clean und, und…
Moderne Zahnstange statt dem ollen alten Torsionsrohr mit seinem gefetteten Gelenk auf Armhöhe – die Reinigung lässt grüßen. Nein, es geht hier keinesfalls um die Neuerfindung des Luftkissenbootes, des Doppelparkers oder eines „Nein, das will ich nicht hören“, sondern um die Anwendung moderner Technik für den Autofahrer, der die Dinger täglich nutzt und lange daran Freude haben soll.
Architektur wird nicht nur visuell, sondern auch körperlich wahrgenommen, sie hat nicht nur eine Expressivität und Affektivität, sondern ist auch immer unser alltägliches Lebensmillieu. Individuelle Sichtweisen prägen den Charakter der Perspektive (Thomas Steimle, Verteter des Bundes Deutscher Architekten BW). Die Perspektive ist immer eine Frage des Standpunktes..Sie ist vermittelndes Element der Umwelt und sozialen Gesellschaft.
Viele Planer, Architekten und Bauherren haben mitbekommen, daß es bei Parkgaragen und Parksystemen auch Ansprüche von Nutzern zu berücksichtigen gibt. Und daß das Innere & Äussere gestaltbar und beeinflußbar ist. Es liegt an ihnen die Umwelt weiter zu entwickeln. Architektur & Parken mit Parksystemen und Doppelparkern. Schließlich helfen diese Parker auch noch Parkfläche einzusparen – und damit Grün zu verbreiten.
Roberto K., Kolumnist
www.doublexparker.com
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