28. April 2020, Vancouver, British Columbia. Blue Lagoon Resources Inc. (das Unternehmen) (CSE: BLLG; FWB: 7BL; OTCQB: BLAGF) freut sich, bekannt zu geben, dass das Unternehmen plant, mit einem Phase-I-Programm in seinem Goldbergbauprojekt Dome Mountain, das nur 50 Autominuten von der Stadt Smithers (BC) entfernt liegt, fortzufahren.

Für das Goldbergbauprojekt Dome Mountain wurden eine Bergbaugenehmigung und eine Genehmigung gemäß dem Environmental Management Act (EMA) für eine Förderung von bis zu 75.000 Tonnen pro Jahr erteilt; außerdem verfügt das Unternehmen über eine langfristige Gewinnteilungsvereinbarung hinsichtlich Verarbeitung und Abbau mit Nicola Mining Inc., das eine moderne Verarbeitungsanlage unweit von Merritt (BC) betreibt.

Zeitplan und Zielsetzungen des Phase-I-Programms

Ziel des Phase-I-Programms des Unternehmens ist es, die erforderlichen Änderungen vorzunehmen, um die Konformität des Bergbauprojekts Dome Mountain mit seiner bestehenden Bergbaugenehmigung (M-237) zu gewährleisten, und ein ergänzendes Phase-I-Bohrprogramm einzuleiten, das auf die bereits ermittelten abgeleiteten Mineralressourcen abzielt, um diese Ressource in die angezeigte Kategorie hochzustufen.

Gleich zu Beginn, als wir uns mit dem Erwerb der Goldmine Dome Mountain befassten, haben wir drei wichtige erforderliche Änderungen der bestehenden Bergbaugenehmigung für die Förderung von 75.000 Tonnen pro Jahr ermittelt. Wir wussten zudem, dass keine dieser Änderungen beschwerlich und einfach eine Frage der Konzentration, einer guten Planung und etwas Kapital ist, meint Rana Vig, President und CEO von Blue Lagoon Resources.

Das ergänzende Bohrprogramm wird voraussichtlich im Mai oder Juni eingeleitet und bis Ende August 2020 oder früher abgeschlossen werden.

Das Unternehmen hat in Bezug auf das Goldbergbauprojekt Dome Mountain noch keine Produktionsentscheidung getroffen.

Wichtige Änderungen, die erforderlich sind, um die Konformität mit der Bergbaugenehmigung zu gewährleisten

Im Rahmen der bestehenden Bergbaugenehmigung für die Mine Dome Mountain muss sich das Unternehmen drei wesentlicher Aufgaben annehmen, bevor der Abbau gemäß der Genehmigung beginnen kann. Diese Aufgaben beinhalten: Abschluss der Installation einer Wasseraufbereitungsanlage; Fertigstellung des Bodenprüf-Managementplans; und die Fertigstellung eines aktualisierten Rekultivierungs- und Stilllegungsplans.

Wasseraufbereitungsanlage

Das Unternehmen befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit der Firma Muddy Waters Technologies mit Sitz in Vancouver, die einen hochmodernen Wasseraufbereitungsplan mittels Elektrokoagulation entwickelt hat, der sehr effizient ist und nur ein Minimum an Abwasserschlamm generiert.

Bodenprüf-Managementplan

Das Unternehmen befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit Cobra Mining hinsichtlich seines Bodenprüf-Managementplans, der die Installation von Felsankern in den ersten fünfhundert Metern des Tunnels auf der 1290-Ebene, der Einrichtung eines Belüftungsschachtes auf der 1370-Ebene und die Anbringung von Ankern auf der 1370-Ebene vorsieht. Im Rahmen dieses Bodenprüf-Managementplans wird auch eine Grubenrettungsstation eingerichtet werden.

Rekultivierungs- und Stilllegungsplan

Das Unternehmen befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit Environmental Resource Management (ERM), um das endgültige Budget festzulegen und mit den Arbeiten an seinem Rekultivierungs- und Stilllegungsplan zu beginnen, der sich mit den folgenden erforderlichen Punkten befassen wird:

– Ziele für Endnutzung der Flächen und Fähigkeiten-
– Rekultivierungsansatz
– Landschaftsraumdesign und Erosionskontrolle
– Begrünungsstrategie
– Progressive Rekultivierung
– Rekultivierungsüberwachung und -forschung
– Spurenmetallaufnahme in Boden und Vegetation
– komponentenspezifische Rekultivierungsvorschriften
– Behandlung von Bodenverunreinigungen
– Stilllegung von Bohrungen
– Haftungsschätzungen

Zusätzlich zum Rekultivierungs- und Stilllegungsplan müssen sechs weitere Pläne aktualisiert werden und ERM wird auch hierfür voraussichtlich als Hauptvertragspartner beauftrag werden.

– Erosions- und Sedimentkontrolle
– Wasserbewirtschaftungsplan
– Sedimentbehandlungsplan
– Abwasserschlammbewirtschaftungsplan
– ML/ARD-Managementplan —
– Fledermaus-Managamentplan
– Plan für das Management invasiver Pflanzen

Mit der Fertigstellung der obigen Aufgaben erreicht das Unternehmen Konformität mit seiner bestehenden Bergbaugenehmigung für 75.000 Tonnen pro Jahr.

Phase-I-Bohrungen

Blue Lagoon hat ebenfalls die bestehenden Bohrdaten aus der Datenbank für die Mine Dome Mountain analysiert und festgestellt, dass ein Phase-I-Bohrprogramm der allgemeinen Robustheit der bestehenden Ressource zugutekommen würde. Ein 2.500 Meter umfassendes Bohrprogramm wurde geplant und wird voraussichtlich im Juni 2020 beginnen. Die ausgewählten Ansatzpunkte für die Bohrungen befinden sich auf bereits fertiggestellten Bohrplatten und im Bereich der bestehenden Straßeninfrastruktur. Von jeder Platte aus werden mehrere HQ-Bohrlöcher absolviert werden, die als ergänzende Bohrungen im Umfeld und innerhalb des bereits definierten Bereichs der abgeleiteten Ressource dienen sollen. Die geplanten Durchörterungen sollen sich innerhalb eines Einflussbereichs von 30 Metern befinden, sodass die abgeleitete Ressource in die angezeigte Kategorie hochgestuft werden kann. Das Ziel des Bohrprogramms besteht in der Hochstufung eines Teils der abgeleiteten Ressource auf Grundlage des Standorts.

Aktueller Stand des Berichts für die wirtschaftliche Erstbewertung (PEA)

Roughstock Mining arbeitet konsequent an der vom Unternehmen am 23. April 2020 angekündigten PEA. Die Arbeiten an diesem Bericht verlaufen nach Plan und die Ergebnisse werden voraussichtlich in der Woche vom 4. Mai 2020 veröffentlicht.

Der wissenschaftlichen und technischen Daten in dieser Pressemeldung wurden von William Cronk, P.Geo., einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne von NI 43-101 und Berater des Unternehmens, aufbereitet und genehmigt.

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Rana Vig
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Tel: 604-218-4766
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