Bei drängenden Sonderaufgaben oder temporären Vakanzen im Unternehmen ist ein versiertes Interim-Management häufig unverzichtbar.
Vom Handel oder Dienstleistungsgewerbe bis hin zu Industrie und Gesundheitswesen: Bei drängenden Sonderaufgaben oder temporären Vakanzen im Unternehmen ist ein versiertes Interim-Management häufig unverzichtbar. Das gilt nicht nur im Falle des Ausfalls einer Führungskraft. Auch gewünschte Veränderungen in Unternehmen beginnen idealerweise mit einem unabhängigen Blick von außen. Die egev, eine Beratungsgesellschaft aus Oststeinbek bei Hamburg, bietet das passende kaufmännische Interim-Management – geprägt von langjähriger Management-Erfahrung aus unterschiedlichen Unternehmen und Branchen.
Entlastung durch Expertise - Veränderung dank externer Impulse
Ob für drei Monate, ein Dreivierteljahr oder auch mal deutlich länger: Vor allem Unternehmen, die im Krisen- oder Change-Management Unterstützung benötigen, wünschen sich Engagement und Know-how auf Abruf. Sofort einsetzbar, mit hoher Verantwortlichkeit vertraut und ausgestattet mit langjähriger Erfahrung. Wenn dann noch Verlässlichkeit und Branchenkenntnisse hinzukommen, ist er fertig: der perfekte Interim-Manager.
„Gut zu gebrauchen ist unsere Spezies natürlich nicht nur im Change-Prozess, sondern auch, wenn eine neu geschaffene Führungsposition nicht schnell genug fest besetzt werden kann. Gleiches gilt für den Fall, dass verdiente ManagerInnen kurzfristig ausfallen, z.B. durch Burnout, einen Unfall, familiäre Verpflichten oder eine Kündigung. Hier gewinnt ein Unternehmen mittels Interim-Management wertvolle Zeit, um eine vakante Führungsposition dauerhaft neu zu besetzen.“, erläutert egev Geschäftsführer Knut Ropte.
Temporäre Troubleshooter und wertvolle Sparringspartner
Nicht nur die meist typische Hands-on-Mentalität eines Interim-Managers ist für Unternehmen mit temporärem Bedarf ein positiver Faktor. Sie bringen frischen Wind und neue Gedanken ins Unternehmen – sowohl im operativen Geschäft als auch in der Funktion als Sparringspartner für wegweisende Entscheidungen. Ein „Das haben wir schon immer so gemacht“ zählt nicht und wäre am Ende des Tages vergeudet. Zielführender ist es, sich als beauftragendes Unternehmen die Erfahrung und Unvoreingenommenheit des Interim-Managements zunutze zu machen. Er oder sie verfügt in der Regel über Ressourcen, die unternehmensintern nicht zu finden sind – meist auch über ein Netzwerk, das seinesgleichen sucht. Nachvollziehbar, denn Interim-Manager kommen viel herum und schauen mehr über den Tellerrand als Manager, die 15 Jahre oder länger im gleichen Unternehmen wirken.
Knut Ropte verfügt mit seinem Team über eine langjährige Expertise in der Übernahme temporärer Führungspositionen in unterschiedlichsten Branchen: „Interim-Manager sind naturgemäß hochgradig flexibel im Umgang mit neuen Situationen. Schließlich starten sie von 0 auf 100 in einem Arbeitsumfeld, das sie im Rekordzeit kennenlernen und einschätzen müssen – von der Unternehmenskultur bis zum Umgang mit den handelnden Personen und deren Potenzialen, von der Produkt- bzw. Leistungspalette bis zur Marktsituation. Das macht es anspruchsvoll, aber genau das und die Wichtigkeit der Aufgabe reizt mich.“. Häufig geht es für Interim-Manager darum, „die Kuh vom Eis zu holen“, um ein Unternehmen oder einen Teilbereich desselbigen wieder in die Erfolgsspur zu führen. „Hier hilft es natürlich, wenn man sich voll und ganz auf die Aufgabe konzentrieren kann – ohne sich mit Nebengeräuschen zu beschäftigen. Seilschaften und Machtspiele im beauftragenden Unternehmen lassen mich kalt. Es geht ergebnisorientiert um den Erfolg. Diesen zu erreichen braucht auch ein gewisses Maß an emotionaler Ruhe, gepaart mit Durchsetzungsstärke und Resilienzfähigkeit.“
Wichtig: Das Ausblenden von Nebengeräuschen meint keinesfalls, sich von den Protagonisten im Unternehmen abzuschotten oder deren Meinungen gar zu ignorieren. Im Gegenteil: Es ist überaus wichtig, im Interim-Management nicht nur operative und strategische Stärken auszuspielen, sondern auch zwischenmenschliche und motivatorische Fähigkeiten einzubringen. Nur mit Empathie gelingt es, ein Unternehmen aus starren Strukturen zu führen oder Krisen zu meistern. Das bedeutet: Erfolgreiche Interim-Manager beziehen Mitarbeiter und Manager des Unternehmens in ihre Arbeit nachhaltig ein und nehmen sie mit. Denn eines gilt immer: Interim-Manager kommen, um zu gehen. Knut Ropte: „Ziel ist es natürlich, die Aufgabe zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Doch darf bei dem Vorhaben der Realismus nicht auf der Strecke bleiben. In Einzelfällen ist es besser, ein Unternehmen geordnet abzuwickeln als es weiter in die Bredouille zu bringen.“
Branchenübergreifende Nachfrage – von der Chemie bis zum Gesundheitswesen
Welche Branchen greifen auf Interim-Manager zurück? Der Bedarf reicht von Chemie & Pharma über Informations- & Kommunikationstechnik, Maschinen- & Anlagenbau bis hin zur Automobilindustrie. Was vielen nicht bewusst ist: Nicht selten sind es Branchen, in denen „Gutes tun“ vor dem Gewinnstreben steht, denen ein Interim-Management gut täte. In vielen sozialen Einrichtungen stehen die internen Prozesse und Strukturen des friedlichen Miteinanders häufig im Gegensatz zu einer kostendeckenden Führung des Unternehmens. Gerade bei aufkommenden Krisensituationen lassen diese Einrichtungen es an einem internen Sanierungs-Know-how und Durchsetzungsvermögen missen. Hier ist die Expertise von Interim-Managern mit Restrukturierungserfahrung und „wirtschaftlicher Denke“ aus anderen, durchorganisierten Branchen von großem Vorteil.
Apropos durchorganisiert: Auch das beste Ressourcenmanagement stößt an seine Grenzen, wenn wichtige Projektarbeit das bereits zeitaufwändige Tagesgeschäft beeinträchtigt. Für temporäre Projekte eine neue Stelle zu schaffen wird als „übertrieben“ erachtet – und Top-Kandidaten sind selten sofort fest verfügbar. Knut Ropte: „Wer nicht die Zeit hat, monatelang einen festen Projektmanager zu suchen, sollte ein passendes Interim-Projektmanagement in Erwägung ziehen. Temporäre Projektmanager/innen stehen nicht nur schnell zur Verfügung, sie bringen im Idealfall auch spezifische Kenntnisse zur Projektaufgabe mit. Ohne lange Einarbeitung planen sie das Projekt, setzen es um und steuern es – bis zum Erfolg und darüber hinaus. Denn eine saubere Übergabe des abgeschlossenen Projekts gehört selbstverständlich dazu.“
egev Interim-Management für Unternehmen
Sie suchen ein versiertes kaufmännisches Interim-Management für sich oder Ihren Mandanten? Zur Überbrückung von Vakanzen, besondere Aufgaben (z.B. Portfolioerweiterungen) oder im Change-Management? Erfahrene egev Managementprofis übernehmen unmittelbar operative Verantwortung und lösen kundenindividuelle Aufgaben zielgerichtet.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
egev – Management und Service GmbH
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Über die egev:
Bereits seit 2010 bietet die egev als unabhängige Unternehmensberatung exklusive MehrwertLeistungen für beratende Berufe – Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte -, aber auch für Unternehmen, Unternehmer und Privatpersonen an. Die egev ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU e.V.) und offeriert ihren Kunden neben Interimsmanagement, Unternehmensbewertungen, -käufen, -verkäufen sowie -liquidationen auch ihr Know-how rund um die erfolgreiche Unternehmensführung – operativ wie strategisch.
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